25.9. 2020    Bachs Klavierkonzert d-Moll und Beethovens 2.Klavierkonzert  B – Dur  op.19

 MIKU  NISHIMOTO – NEUBERT, Studium in Tokio und Hannover, Preisträgerin internationaler Wettbewerbe, u.a. Porto ,Vevey und Leipziger Bachwettbewerb. Konzerttätigkeit in Europa, Japan, USA und Canada. Lehrtätigkeit an der Musikhochschule München.

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26.9.2020       Konzert der Bundespreisträger "Jugend musiziert" 


  KLARA BONIETZKI,(20 Jahre, aus Lübeck),Violine       RICHARD VERNA ( 19 Jahre, aus Würzburg ),Violoncello   

 HENRY PETERSEN / JULIA STEPHAN  (17 /18 Jahre,aus Berlin), Klarinette/ Klavier



27. 9.2020    „Begegnung mit Bach“

  KRISTINA BORBELYOVA, geboren 1991 in Bratislava, tanzt seit 2010 beim Hamburg Ballett. Sie studierte Tanz am Slowakischen Ballett-Konservatorium in Bratislava und in der Ballettschule des Hamburg Ballett. Im Auftrag von John Neumeier choreographierte sie für den Ballettabend Junge Choreografen die Produktionen „Oratio“, „Good Night, Day“ und „The Holy Sinner“. Außerdem schuf sie Choreographien für den „Salon Kleiner Michel“, das Schauspielhaus und Kampnagel k6  in Hamburg. Sie choreographierte in Italien am Teatro Lirico di Cagliari und am  National Theater Genua, am National Theater Bratislava und am Landestheater Salzburg.

Fullscreen Page | Kristina Borbelyova

ANNA   GÖBEL   war nach ihrem Violinstudium in Detmold  und Düsseldorf u.a. im Gürzenich-Orchester  Köln sowie bei  den Essener und  Stuttgarter   Philharmonikern tätig. Mit der Cellistin Anna C. Nimczik bildet sie das Duo con moto.  2017 gründete sie das Metamorphosen Ensemble, das  u.a. bereits im monsun.theater Hamburg und im Rahmen der 31. Lüneburger Bachwoche zu sehen war.

SARA EZZELL (USA),ausgebildet beim Ellison Ballet in NewYork, begann ihre Karriere als 19-jährige in der Titelrolle der Giselle in Russland. Seitdem war sie beim Sankt Petersburg Ballett, dem Stuttgarter Ballett, dem   Bundesjugendballett und dem Hamburg  Ballett  engagiert. 2019 wurde sie  von John Neumeier ausgewählt, um das Hamburg Ballett beim Erik Bruhn Wettbewerb in Toronto zu vertreten. Ihre Arbeit als Choreographin war bereits an einigen deutschen Theatern zu sehen.

 JOEL PAULIN, geboren in Sydney, entdeckte nach intensiver Beschäftigung mit  Capoeira, Breakdance, Hip-Hop und Zeitgenössischem Tanz  mit vierzehn Jahren seine Liebe zum Ballett. 2012 zog er zum Studium nach Deutschland  und erlangte in München den Bachelor of Arts im Fach Tanz.  Er tanzte im Bundesjugendballett, am Landestheater Coburg und   am Staatstheater  Oldenburg, bevor er   2019 nach Hamburg  zurückkehrte.   

SEBASTIAN ESCOBAR (Chile) schloss sein Studium mit dem Konzertexamen in Detmold ab. Seine frühe Orchesterlaufbahn in den wichtigsten Orchestern Chiles setzte er u.a. bei der Jungen   Deutschen   Philharmonie  und  den Bielefelder  Philharmonikern fort. Als gefragter Kammermusikpartner gewann er  verschiedene Preise und Stipendien.  Seit 2015 ist  er   stellvertretender   Solocellist   im Philharmonischen   Orchester Heidelberg.                                                                                                           

 

28.9. 2020    Bach : Sonaten für Violine Solo

2012 entdeckte Claus Hartmann den damals 21jährigen TOBIAS FELDMANN beim Joseph- Joachim- Wettbewerb in Hannover , wo der junge Geiger nicht nur den 3. Preis, sondern auch den Kritiker- und Publikumspreis gewann. Ein Jahr danach und im Sommer 2015 spielte Feldmann mit dem Lüneburger Bachorchester Konzerte von Bach und Mozart. In der Folgezeit errang er viele Preise bei internationalen und nationalen Wettbewerben, u.a. beim Brüsseler Reine Elisabeth -Wettbewerb. Inzwischen zählt er zu den hochkarätigsten Musikerpersönlichkeiten seiner Generation  und wurde bereits  2018 an der Hochschule für Musik in Würzburg zum Professor ernannt.

Tobias Feldmann spielt Weinberg | NDR.de - Orchester und Chor ... 


29.9. 2020   Klavierabend im Fürstensaal

Beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ 2016 in Kassel hörte Claus Hartmann  den damals 16-jährigen Pianisten AUREL DAWIDIUK und lud ihn zur Bachwoche 2016 ein. Im gleichen Jahr gewann er den Zwickauer Schumann-Wettbewerb.  Neben weiteren 1. Preisen im Bundeswettbewerb wurde er Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben und konzertierte u.a. im Berliner Boulez-Saal.  2018 erhielt er den Förderpreis des NDR und wurde 1. Preisträger des Hamburger Tonali-Wettbewerbs.  Im Fürstensaal des Lüneburger Rathauses wird er Werke von Bach, Beethoven, Schubert und Liszt spielen.


Konzert für Orgel und Orchester – Stadttheater Bocholt e.V. 

  

30.9. 2020   Orgelkonzert in St. Johannis mit Werken von Bach

LARS SCHWARZE, geb.1994 in Alfeld (Leine), studierte zunächst bei Arvid Gast an der MH Lübeck. Er war Stipendiat der Bürgerstiftung Alfeld, der Heinrich-Dammann-Stiftung und der Marie-Luise-Imbusch-Stiftung und ist Preisträger des 5. Internationalen Buxtehude-Wettbewerbs. Weitere Preise erspielte er sich in Trier, Neubrandenburg und beim Possehl-Wettbewerb sowie in London, wo er ein Studienjahr an der Royal Academy absovierte und mit dem „Margaret and Sydney Lovett Prize“ ausgezeichnet wurde. Beim Mendelssohn-Hochschulwettbewerb 2019 in Berlin wurde er mit einem 2. Preis und dem Preis des Bundespräsidenten ausgezeichnet. Neben seiner regen Konzerttätigkeit als Organist  konnte  er auch schon einige Kompositionsaufträge aus Lübeck und London einholen, darunter Aufträge für die „Nordischen Filmtage“ und die Temple Church London.

                                                        Schwarze, Lars   

 

 1.10. 2020      Werke von Johann Sebastian und Johann Christian Bach

Die griechische Koloratursopranistin ALEXANDRA SAMOUILIDOU  nahm nach einer professionellen Tanzausbildung ein Gesangsstudium in ihrer Heimat auf, das sie an der Hochschule für Musik Mainz bei Frau Prof. Claudia Eder abschloss.  Sie ist Preisträgerin verschiedener Wettbewerbe, u. a. in Neustadt an der Weinstraße (2009, 1. Preis und Publikumspreis) und bei dem Internationalen Wettbewerb der Kammeroper Schloss Rheinsberg (2010).  Im Konzertbereich arbeitete sie u.a. mit Paulus Christmann ( Händel - Der Messias, Brahms - Ein Deutsches Requiem -- Alte Oper Frankfurt) sowie der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz . Als Interpretin barocker Musik trat sie mit dem Neumeyer Consort in zahlreichen Konzerten, u.a.in England (Norfolk Concerts) auf. Im Mai 2012 debütierte sie am Stadttheater Gießen als Lulu in der gleichnamigen Oper von Alban Berg und in der Spielzeit 2013/14 als Zerlina in Mozarts  Don Giovanni am Staatstheater Mainz, wo sie seit der Spielzeit 2015/16 zum festen Ensemble gehört.  Dort war sie seitdem in zahlreichen  Rollen zu erleben, u.a. in zwei vielbeachteten deutschen Erstaufführungen:  als Zelmina  in  Cavallis  Veremonda ( einer Koproduktion mit den Schwetzinger Festspielen) und  in der Titelrolle der  Zanaida von Joh.Christian Bach.

       Alexandra Samouilidou | Collegium Musicum


THOMAS ROHDE war 9 Jahre lang Mitglied im Knabenchor „Unser Lieben Frauen“ in Bremen. Sein Oboenstudium absolvierte er bei Wolfgang Hoth in Bremen und Winfried Liebermann in Hamburg. Als 20-Jähriger wurde er am Nationaltheater Mannheim als Solo-Oboist engagiert. 1988 kam er als Solooboist an das Philharmonische Staatsorchester Hamburg.                                     Rohde erhielt 1995 den Eduard-Söring-Preis. Er war 1997 Mitglied des von Seiji Ozawa gegründeten und geleiteten Saito-Kinen-Orchesters. Seit 1998 spielte er mehrfach im Bayreuther Festspielorchester mit und war als Gast in vielen Orchestern tätig (Bayerisches NationaltheaterStaatsoper BerlinDeutsche Oper BerlinBamberger SymphonikerMünchner Philharmoniker).Dort  spielte er unter namhaften Dirigenten wie Zubin MehtaLorin MaazelJames LevineChristian ThielemannGary BertiniChristoph EschenbachSimone YoungKent NaganoKyrill Petrenko und Seiji Ozawa.                                                                                          Er führt regelmäßig Meisterkurse in Asien und unterrichtet eine Oboenklasse am Hamburger Konservatorium. Auch hat er einige CD-Einspielungen von Solo-Konzerten und Kammermusik, wie zum Beispiel Strauß und Johann Sebastian Bach.


Thomas Rohde – Wikipedia


MANFRED SEER studierte an der Musikhochschule des Saarlandes in Saarbrücken bei Kurt Cromm und am Münchener Richard-Strauss-Konservatorium bei Dr. Jochen Gärtner. Interpretations- und Kammermusikkurse bei Andras Adorjan, Gustav Scheck, Peter Lukas Graf, William Bennett, André Jaunet und Toke Lund Christiansen ergänzten sein Studium.   Seit August 1981 ist Manfred Seer  Soloflötist der Lüneburger Symphoniker. Neben der Orchestertätigkeit widmet er sich intensiv der Kammermusik und war schon wiederholt solistisch mit dem Lüneburger Bachorchester in Kloster Lüne zu hören. Pädagogisch ist er  an der Musikschule Lüneburg sowie an der Wilhelm-Raabe-Schule im Rahmen der Bläserklassen tätig.

Manfred Seer - Musiker - Theater Lüneburg | XING